Analoge Algorithmen
Die Aufgabe war, einen Algorithmus zu schreiben und diesen an eine Person zu geben, die den Algorithmus zeichnet. Daraufhin sollte man den Algorithmus verändern und an eine andere Person weitergeben.
"Malen sie eine Spirale die in die Mitte des Bildes führt und wählen sie drei beliebige Farben aus die der Spirale folgen."


"Malen sie eine Spirale die in die Mitte des Bildes führt. Suchen sie sich Drei Farben aus die der Spirale folgen. Die Linien sollten Dick anfangen und Dünn enden."



"Malen sie eine Spirale aus Drei Farben die zur Rechten Seite des Bildes führt."


"Malen sie eine Spirale aus Drei Kontrastrierenden Farben die zur Rechten Seite des Bildes führt."
Malen sie eine Spirale die in die Mitte des Bildes führt bestehend aus Drei Farbigen Linien. Die Linien sollen Dick anfangen und Dünn aufhören. Die Linien können übereinander gehen."



Was habe ich von diesem Projekt gelernt?
Durch die analogen Algorithmen habe ich gelernt, wie wichtig es ist, poignant und direkt Anweisungen zu formulieren. Durch ungenaue, frei interpretierbare Anweisungen entstehen Bilder, die nicht dem entsprechen, was man sich eigentlich als Ergebnis gedacht hat. Anweisungen, wo man die Ausführung als selbstverständlich hält, sind oft nur für einen selbst so verständlich. Welche Richtung, die Anzahl von Farben und die Auswahl von dieser, die Strich und Druckstärke, die Größe. Durch diese Aufgabe wurde mir bewusst, wie detailliert man mit Input sein muss - wenn man es einer Person gibt und wenn man selbst programmiert.