Project:"Bau_n_Haus"
Gruppe: Johanna, Sara, Maggie, Maddy
Ideenfindug
Im Kurs hatten wir uns auf die Thematik Stadt geeinigt. Das verwendete Material sollte recycled sein und das Farbschema war rot und blau.
Elektronik
Arduino Board:
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Motion Sensor:
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Kabelsalat:
So sah der Schaltkreis für die LEDs aus, bevor wir die Kabel auf eine Platine gelötet haben.
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Analoge Arbeit
Bauen der Häuser:
Als Material für die Häuser haben wir alte Verpackungen genutzt. Diese haben wir abgeschliffen und anschließend mit blauer Farbe eingesprayt.
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Anschließend haben wir Fenster in die Verpackungen geschnitten und sie in zwei Häuserreihen angeordent.
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Zuletzt haben wir die Lichterketten durch die Häuser gelegt und an das jeweilige Arduino Board angeschlossen.
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Wir haben in der Gruppe aufgeteilt für welche Komponente des Projektes wir zuständig sind. Dabei habe ich größtenteils an dem technischen Anteil des Projektes gearbeitet.
Video: Aufleuchten der Häuser
Video 1:
Video 2:
Code für das Leuchten der LEDs:
Code für die LEDsBei der Besprechung unserer Arbeit ist uns Aufgefallen, das die LED Lichter alle gleichzeitig erlöschen. Spannender wäre es gewesen,sie nacheinander ausgehen zu lassen. Das wäre ein Zusatz zu unserem Code, der das Projekt nocheinmal erheblich verbessern würde.
Fazit
Im Rahmen dieser Aufgabe habe ich die wichtige Erkenntnis gewonnen, dass sorgfältige Planung und Koordination innerhalb der Arbeitsgruppe von entscheidender Bedeutung sind. Die intensive Diskussion und präzise Planung des Vorgehens zum Erreichen des gewünschten Ergebnisses ist dabei essenziell.
Die Arbeit mit Arduino-Boards und die zugrunde liegende Logik bei der Nutzung elektronischer Komponenten waren mir zuvor unbekannt. Während der Umsetzung unserer Idee wurde schnell deutlich, wie stark man durch die Verwendung physischer Komponenten in seiner Realisierung eingeschränkt ist. Wenn beispielsweise ein Kabel oder eine LED nicht funktioniert, kann dies im schlimmsten Fall bedeuten, dass man von vorne beginnen muss, was erheblichen Zeitaufwand mit sich bringt.
Zusammenfassend habe ich gelernt, dass für die Arbeit mit neuen Methoden und Materialien stets mehr Zeit eingeplant werden sollte als für Projekte, bei denen man auf einen eigenen Erfahrungsschatz zurückgreifen kann.