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Reflexion zu Motion Design

Beim Programmieren von Motion Designs stieß ich auf die Herausforderung, hauptsächlich mit Javascript zu arbeiten. In den Aufgaben und der Einführung davor, hatte ich bereits meine Schwierigkeiten und merkte bei diesem Projekt, dass es nicht weniger schwierig für mich wurde. Mit der Einführung von mathematischen Elementen hatte ich Verständnisschwierigkeiten. Also griff ich für dieses Projekt zunehmend auf Künstliche Intelligenz zurück, um den Designprozess zu beschleunigen.

KI-Tools ermöglichten es mir, einen Anhaltspunkt zum Start geben, was besonders bei den Codes sehr hilfreich war. Doch trotz dieser Effizienz zeigte sich, dass die KI in den kreativen Bereichen oft hinter den Erwartungen zurückblieb. Entscheidungen wie das richtige Timing und das subtile Easing der Animationen mussten immer manuell angepasst werden. Es stellte sich für mich heraus, dass KI zwar eine wertvolle Hilfe um zu Beginnen darstellt, jedoch die kreative Kontrolle nicht vollständig ersetzen kann. Diese Erfahrung zeigte mir, die Stärken der KI als Hilfsmittel sinnvoll zu nutzen, aber dennoch meine Perspektive in den kreativen Prozess einzubringen und mich niemals komplett drauf zu verlassen.